Vor ein paar Jahren experimentierte ich mit viel natürlichem Licht, unterschiedlichen, völlig ungeeigneten Lichtquellen (u.a. Schreibtischlampe) und einer vergleichsweise einfachen Kamera. So sahen dann auch die Bilder aus.
Mehr Licht
Eines Tages erweiterten zwei Blitze mit Schirmen die Ausrüstung, die Fotoqualität wurde deutlich besser, aber die Handhabung war umständlich. Das wurde mit drei kleinen LED-Leuchten (jew. ca. 30 W) besser. Mehr Licht gibt es seit etwa einem Jahr, aus zwei LED-Strahlern von Rollei, mit jeweils 150 W. Üble Farbstiche gehören damit der Vergangenheit an. Nein, man kann nie genug Licht haben, aber für den aktuellen Bedarf reicht´s. Noch.
Die Knipse
Mittlerweile entspricht die Ende 2015 angeschaffte Spiegelreflexkamera Canon EOS 70D nicht mehr dem aktuellen Stand der Foto-Technik. Macht nix, ich bin mit den Ergebnissen zufrieden und ausserdem kann die Knipse noch immer deutlich mehr als ich. ;-) Je nach Lust und Laune wird mit dem Canon Kit-Objektiv 18-135 mm oder mit einer Canon Festbrennweite 50 mm (1.8er) gearbeitet.
Ohne Software geht nix
Nachbearbeitet werden die RAW-Aufnahmen (CR2) mit der Fotobearbeitung Luminar AI (auch schon nicht mehr aktuell) am Mac. Die Verwaltung und einfache Bearbeitung (Format, Grösse, etc.) übernimmt XnView. Für weitere Bildbearbeitungen greife ich gerne auf Affinity Photo (1.9) zurück.
Nur keine Hemmungen
Ich schätze, in diesem Leben wird aus mir kein Profi-Fotograf mehr, aber das ist auch nicht mein Bestreben. Wie findet Ihr die Fotos, sind sie halbwegs brauchbar?
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